Das Schweizerische Rote Kreuz vereint eine Vielfalt an Stärken in den Bereichen Gesundheit, Integration und Rettung unter einem Dach. Alle Aktivitäten haben zum Ziel, das Leben, die Gesundheit und die Würde von Menschen in Not zu schützen. Alle Spenden, welche durch die Anmeldung am Frauenlauf gesammelt werden, kommen bedürftigen Menschen weltweit zugute. Als Red Cross Runnerin geben Sie Ihrem Lauf gleichzeitig einen humanitären Sinn. Ihre gesammelten Spenden helfen nach Katastrophen oder Krisen vollumfänglich der betroffenen Bevölkerung und unterstützten unser Engagement in der Gesundheitsversorgung sowie unsere Massnahmen zur Katastrophenvorsorge.
Seit 60 Jahren setzt sich der WWF für die Natur ein. Gemeinsam schützen wir die Umwelt und gestalten eine lebenswerte Zukunft für uns und nachfolgende Generationen. Laufen Sie mit dem Panda für die Meeresschildkröten! Diese uralten Reptilien sind bedroht, aber gemeinsam können wir helfen. Jeder Schritt zählt für den Schutz der Ozeane! Starten Sie jetzt Ihre Spendenaktion unter pandanation.ch.
Die Stiftung Theodora verfolgt seit 1993 das Ziel, den Alltag von Kindern im Spital und in spezialisierten Institutionen mit Freude und Lachen aufzuheitern. Jährlich schenken die Traumdoktoren schweizweit Glücksmomente auf tausenden von Kinderbesuchen. Die gemeinnützig anerkannte Stiftung ersucht um keine staatliche Subventionen. Die Finanzierung der wöchentlichen Künstlerbesuche beruht vollständig auf der Unterstützung von Spendern und Partnern.
Armut ist sehr wohl auch bei uns in der Schweiz ein Thema. Die Winterhilfe Bern hilft hier in Region und ist da, wenn alle Stricke reissen – rasch, zielgerichtet und ganzjährig. Es werden dringliche Notlagen mit punktuellen Unterstützungsleistungen überbrückt und knappe Haushaltsbudgets gezielt entlastet. Ob Kleiderpakete, Beträge an Wohn- und Gesundheitskosten oder Freistarts für fünf Volkläufe im Kanton Bern – die Winterhilfe schaut hin. Weil Armut im Kanton Bern oft unsichtbar ist!
Jedes Jahr erhalten in der Schweiz viele Kinder eine Diagnose, die ihr Leben für immer verändert. Die Freude der Kindheit weicht plötzlich medizinischen Behandlungen und Krankenhausnächten. Ein erfüllter Wunsch gibt diese durch Krankheit gestohlene Kindheit zurück. Es bringt Licht und Freude und hinterlässt einen bleibenden Eindruck in den Herzen der ganzen Familie. Make-A-Wish erfüllt seit über 20 Jahren Herzenswünsche schwerkranker Kinder in der Schweiz und in Liechtenstein. Laufen Sie mit um Wünsche zu erfüllen, weil Hoffnung alles verändert.
Lauf mit uns für mehr Menschlichkeit am Lebensende
endlich.menschlich. setzt sich dafür ein, dass Sterben, Tod und Trauer wieder einen Platz in unserer Gesellschaft finden– ehrlich, offen und menschlich.
Viele Menschen fühlen sich am Lebensende allein oder hilflos. Wir wollen das ändern. Mit Projekten, Gesprächen und Bildungsangeboten schaffen wir Bewusstsein für eine Kultur des Hinschauens und Miteinanders – weil jeder Mensch verdient, in Würde begleitet zu werden.
Was uns bewegt, bewegt auch andere: Vom 26. Oktober bis 2. November 2026 wird Bern mit dem Stadtfestival «endlich.menschlich.» erneut zum Begegnungsort für alle Generationen. Unter dem Motto «Das Lebensende macht Schule» öffnen Schulen, Kulturhäuser und öffentliche Plätze ihre Türen – für Kunst, Dialog und Gemeinschaft rund um ein Thema, das uns alle betrifft. Gemeinsam holen wir das Lebensende mitten ins Leben zurück – mutig, kreativ und berührend.
Beim Frauenlauf laufen wir für all jene, die nicht mehr können – und für mehr Menschlichkeit im Umgang miteinander. Jeder Schritt ist ein Zeichen der Verbundenheit und des Lebens.
Werde endlich.menschlich.-Läuferin – weil Menschlichkeit bewegt. www.endlich-menschlich.ch
Die Lilith unterstützt Frauen in schwierigen Lebenssituationen – mit oder ohne Kinder. Wir bieten ihnen ein sicheres Zuhause auf Zeit, professionelle Betreuung und therapeutische Unterstützung. Gemeinsam schaffen wir Strukturen, die Stabilität geben und den Frauen helfen, neue Perspektiven zu entwickeln. Dies kann nach einer Entzugsbehandlung, bei psychiatrischen Diagnosen oder mit kognitiven Einschränkungen nötig sein. Die Nachfrage nach Therapieplätzen ist grösser als das Angebot. Eines unserer drei Wohn- und Therapiehäuser ist in die Jahre gekommen und entspricht den heutigen Anforderungen nicht mehr. Deshalb planen wir einen Ersatzbau. Dieser soll zeitgemässe und bedarfsgerechte Wohn- und Therapieplätze schaffen. Da das Projekt grösstenteils über Spenden finanziert wird, sind wir auf die Unterstützung von Menschen und Organisationen angewiesen, die sich für unsere Vision einsetzen, um Frauen und ihren Kindern auch in Zukunft neue Perspektiven zu ermöglichen.








